16 neue vegan geschulte Köch*innen!

– das war die Vegucation-Fortbildung an der PH Wien im Juli 2023

Pflanzliche Ernährung boomt – das geht nicht nur aus der verstärkten Nachfrage in der Gastronomie (Stichwort: Vegane Kochlehre) hervor, sondern wird auch anhand der heiß begehrten Seminare für die Lehrer*innenfortbildung zur pflanzlichen Cuisine an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs deutlich!

Auch die kürzlich stattgefundene Weiterbildung für vegan und vegetarisch geschulte Köch*innen an der PH Wien Anfang Juli 2023 war restlos ausgebucht und wurde durch die motivierten Teilnehmer*innen sowohl zu einem tollen Start in die pflanzenbasierte Küche als auch in den Sommer 2023!

Die Ausbildung für vegan geschulte Köch*innen an Schulen findet seit 2011 landesweit in Kooperation mit den Pädagogischen Hochschulen Österreichs statt. Sie richtet sich an Lehrkräfte in Berufsschulen sowie Höheren Bildungsanstalten mit Schwerpunkten in den Bereichen Gastronomie, Tourismus und Ernährung. Der Lehrgang qualifiziert Teilnehmer*innen dazu, die pflanzenbasierte Küche im Rahmen des Kochunterrichts und/oder als Zusatzqualifikation „Vegan-vegetarische Fachkraft“ für Schüler*innen zu unterrichten. Das Interesse sowie der Bedarf daran nehmen stetig zu.

Die fünftägige Weiterbildung wurde am ersten Tag mit einem theoretischen Überblick von Ernährungswissenschaftlerin und Mitglied der Nationalen Ernährungskommission Katharina Petter, Vegucation-Projektleiterin und Ernährungswissenschaftlerin Lisa Klein und Lebensmittelwissenschaftler und Geophysiker Kurt Schmidinger über Veganismus im Zusammenspiel mit den Themen Ernährungsphysiologie, Nachhaltigkeit, Ethik, Marketing und Politik eröffnet. Die Teilnehmenden wurden dabei mit umfassendem Grundlagenwissen für die aufbauenden Praxistage ausgestattet. Das Ziel bestand darin, die pflanzliche Ernährung in ihrer Vielschichtigkeit und Einfachheit zu vermitteln sowie die Vorteile einer pflanzenbasierten Kost für Umwelt und Klima zu unterstreichen. Somit konnten den Teilnehmenden auch Argumente für die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Ernährungsformen an die Hand gegeben werden.

Ab dem zweiten Tag wurde unter der Leitung von Sven Großhans, Schulungskoch des Vegucation-Programms mit langjähriger Gastronomieerfahrung, fleißig gebraten, gebacken und kreativ angerichtet: Mit zwei pikanten Küchenpraxistagen zur pflanzlichen Interpretation von traditioneller österreichischer Küche (z. B. Zwiebelrostbraten und Spätzle) sowie der selbständigen Herstellung von pflanzenbasierten Alternativen zu Fleisch (z. B. Seitan) erweiterten die Teilnehmer*innen ihre Expertise um die praxisnahe Warenkunde der veganen Cuisine.

Einen besonderen Höhepunkt der Vegucation-Fortbildung stellte der „süße Tag“ mit NomNom by Melli alias der veganen Konditorin Melanie Kröpfl dar. Dieser begeisterte die Lehrkräfte mit der einfachen Umsetzbarkeit des pflanzlichen Backens – insbesondere der simplen, aber köstlichen Grundmassen – und den bezaubernden Resultaten: ein buntes Buffet voller schmackhafter Torten, Kuchen und Creme-Desserts – vollständig vegan!

Der letzte Tag wurde mit einer praktischen Prüfung abgeschlossen, bei welcher die Teilnehmenden selbständig ein rein pflanzliches Gericht ihrer Wahl zubereiteten, um die Prüfungskommission von ihren erworbenen Kompetenzen zu überzeugen. Alle Lehrkräfte haben den Lehrgang für „vegan und vegetarisch geschulte Köch*innen“ erfolgreich abgeschlossen.

Weitere Informationen und die nächsten Termine finden Sie unter www.vegucation.at.

Bildquelle: vegan.at

Map your Ice Cream!

Die PH Wien lädt Schulen und Studierendengruppen vom 18.04.2023-05.05.2023 zur Ausstellung „Map your Ice Cream!“ der Agentur Südwind ein.

18 Poster zeigen globale Zusammenhänge der Zutaten Milch, Schokolade, Weizen, Vanille und Zucker. Infoblätter, Übungen und ein Quiz runden die Ausstellung ab.

Durch die Ausstellung führen Studierende und Lehrende des Fachbereiches Ernährung (Berufsbildung). Auch außerhalb der angeführten Zeiten können Studierendengruppen oder Schüler*innengruppen mit einer Lehrveranstaltungsleitung die Ausstellung besuchen.

Eine Anmeldung ist jedenfalls erforderlich. Die Ausstellung befindet sich in der Aula Haus 1 der Pädagogischen Hochschule.

Bildquelle: CC BY Brigitte Edelmann-Mutz

Wir bitten um Anmeldung bis 19. April 2023 unter: gabriela.leitner@phwien.ac.at (Name der Schule, Anzahl der Schüler*innen und Begleitpersonen)


#phwien10 #Berufsbildung #Ernährung #Volksschule #Allgemeinbildung

Wall of fame

Studierende des Bachelorstudium des Fachbereichs Ernährung eröffnen die Wall of Fame vor den Räumen des Fachbereichs

Am 24.01.2023 wurde von den Studierenden des 3. Semesters des Bachelor-Studiums im Fachbereich Ernährung der Pädagogischen Hochschule Wien eine Ausstellung, welche den Namen „Wall of Fame“ trug, eröffnet.

Bei dieser Ausstellung wurden die bisherigen Projekte der letzten 10 Jahre (ab 2010), welche im Zuge der Ausbildung erarbeitet wurden, in Form einer Kunstgalerie dargestellt.

Die Studierenden haben hierfür die Fotos der Projekte kunstvoll gestaltet und auf Leinwände gedruckt. Die Endergebnisse der Bilder finden Sie im Erdgeschoss der Pädagogischen Hochschule, im Haus 4 auf den Gängen vor der Lehrküche.

Mit Hilfe eines QR-Codes, welcher unter den Bildern gescannt werden kann, ist es den Betrachter:innen möglich, über eine eigens erstellte Website nähere Informationen über das jeweilige Projekt zu erhalten.

„Wall of Fame“ ist eine dauerhafte Installation, welche auch in Zukunft weitergeführt werden soll – damit die Projekte, welche von den Studierenden der Hochschule erarbeitet werden, nicht in Vergessenheit geraten.

Die Eröffnung erfolgte feierlich im Rahmen mit Sektempfang, selbstgemachten Köstlichkeiten und einer Ansprache eines Studierenden.

Wenn Sie Interesse daran haben, dieses Projekt näher kennenzulernen, finden Sie hier den Link zur Website oder den QR-Code.

https://wall-of-fame-5.jimdosite.com/

alle Bildquellen: CC BY Pahr-Gold und Webseite CC BY J. Holzinger und L. Hentschel
Wer sind wir: Studierende des 3. Semesters -> Köch:innen und Kellner:innen mit Leidenschaft

And the winner is….

Welcher Drink macht das Rennen und wird der Aperitif Drink für die abschließenden Modulprüfungen 2023?

Bildquelle: Brigitte Edelmann-Mutz und Florian Grasmuk

Studierende des Bachelorstudiums Fachbereich Ernährung 7. Semester kreierten diverse Drinks für die abschließenden Prüfungen in der Lehrveranstaltung Servicemanagement. Nach einer internen Ausscheidung schafften es sechs Cocktails in die letzte Runde. Am 13. Dezember fand schließlich das letzte Cocktailtasting statt. Viele interessierte Gäste vergaben für jeden Cocktail Punkte mittels Verkostungsprotokoll.

Vielen Dank allen Gästen für die konzentrierte Teilnahme und die ehrliche Punktevergabe.

Sieger mit 607 Punkten ist: Pink Flamenco mit Wodka, Lavendelsirup, Zitronensaft, Pink Guave, Granatapfelkernen und Rosmarin.

🥇 Pink Flamenco

🥈 Punica Granatum

🥉 Sunrise

Vielen Dank an Frau Rektorin Herzog-Punzenberger, Frau Vizerektorin Süss-Stepancik und an Herrn Vizerektor Kraker für die Teilnahme.

#phwien #phwien10 #ibb #fachbereichernährung #cocktailchallenge

Garten erleben mitten in der City

ein Cityfarm Bericht von Andrea Sticker | Johanna Zielonka | Alexander Salcher | Magdalena Leitner| Studierende des Fachbereichs Ernährung an der PH Wien Berufsbildung

Die City Farm ist ein städtischer Erlebnisgarten der Gemüsevielfalt und der erste und größte „Garten der Kinder“ mitten in Wien. Im Augarten bieten sie ganzjährig ein vielfältiges Spektrum an gartenpädagogischen Programmen und Veranstaltungen an. Diese reichen von praktischen Gartenworkshops über Führungen durch den Vielfaltsgarten bis zu Gemüseraritätenverkostungen.

Geschichte

Inspiration von „Urban Gardens“ in New York mit Zusammenhang dieses Wissen Kindern und auch Erwachsenen weiterzugeben.

Grundsätzlich startete das Projekt auf gepachteten Flächen der HBLFA Schönbrunn. Dort blieb die City Farm Schönbrunn für 6 Jahre, bis dann leider der Pachtvertrag auslief. Die City Farm musste daraufhin in den Augarten umziehen, wo sie jetzt seit 3 Jahren sind und heuer ihr 10-jähriges Jubiläum feiern.
Im Dezember 2020 wurden zwei Gebäude an der Oberen Augartenstraße nach einer Totalsanierung bezugsreif. Eine alte Werkstätte ist zum stilvollen Workshop-Raum umgebaut worden, eine sogenannte Ledigenunterkunft zu einem Bürogebäude. Der zentrale Innenhof ist jetzt ein idealer Gemeinschaftsfreiraum und mehr als 4.000 m² Freifläche bieten alle Voraussetzungen für einen urbanen Lebens- und Lerngarten, bewirtschaftet nach den Prinzipien des biologischen Landbaus.

Die City Farm Augarten wird aktuell vom Obmann Wolfgang Palme und der Kassiererin Angelika Palme geleitet. Als Partnerin in allen Fragen der strategischen Entwicklung, des Öffentlichkeitsauftritts und der Kommunikation steht ihnen die Umweltjournalistin Ingrid Greisenegger zur Seite.

CC By Sticker, Zielonka, Salcher und Leitner

Gestaltung und Beete

Die Cityfarm ist mit einem Gemeinschaftsraum in den aufwendig renovierten Anlagen des Augartens ausgestattet. In diesem Raum befindet sich eine Gastoküche und ein großer Tisch sowie unterschiedlichste Materialen zu den verschiedenen Kursen. Zudem wurde im Eingangsbereich eine große Terrasse angelegt, auf der wir für den Einstieg und die Begrüßung alle Platz fanden. In dem großen Raum können so das ganze Jahr über Schulungen und Führungen angeboten werden.

Die Beete der Cityfarm werden teilweise von Schulklassen und Kindergarten Gruppen selbst bewirtschaftet. Diese säen oder pflanzen im Frühjahr oder auch schon im Herbst die ersten Samen und Zwiebeln, um sich dann von Sommer bis in den Winter über eine ertragreiche Ernste freuen zu können. Die restlichen Beete werden von ein paar festangestellten Gärtnern und vielen freiwilligen Mitarbeitern gepflegt. In den Beeten findet man Nutzpflanzen wie Tomaten, Zucchini, Kürbis, verschiedene Bohnenarten und auch großgewachsenen Artischocken. Essbare Zierpflanzen sind über die ganze Fläche des Gartens verteilt zu finden. Zwischen den Beeten findet man auch viele verschiedene Obstbäume, die im Sommer Schatten spenden. Die unterschiedlichen Beerensträucher laden zum Naschen ein. Um dem Insektensterben entgegenzuwirken, wurde ein Insektenhotel und eine Wiese mit Wildblumen angelegt. Man findet dort sehr viele einheimische Pflanzen, die bei Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten sehr beliebt sind, wie beispielsweise echten Steinklee (Melilotus officinalis), Klatschmohn (Papaver rhoeas), gewöhnliches Stiefmütterchen (Viola tricolor), Wilde Malve (Malva sylvestris), Kleinblütige Königskerze (Verbascum thapsus) oder den gewöhnlichen Natternkopf (Echium vulgare).

Durch die Bewirtschaftung der Beete entsteht viel Schnittgut, was gleich in den Komposthaufen und Wurmkisten gesammelt und später zu neuem Humus verarbeitet wird. Somit entsteht ein Kreislauf und die Pflanzen werden immer mit reichhaltigen Nährstoffen versorgt.

Workshopmethoden

Hier wurde uns gezeigt, wie die Workshopleiterinnen den Kindern spielerisch etwas über die verschiedenen Pflanzen, die es in der City Farm zu finden gibt, lernen können:

Methode 1: Memory

Beim ersten Spiel wurden verschiedene Pflanzen von unserer Workshopleiterin eingesammelt. Diese Pflanzen wurden schon vorab während der Begehung des Gartens erklärt. Nun wurde noch einmal, gemeinsam in der Gruppe, jede der ca. 5-10 Pflanzen benannt. Danach mussten die Studierenden die Augen schließen und 2 Pflanzen wurden weggenommen. Nun musste gemeinsam in der Gruppe herausgefunden werden, welche der Pflanzen fehlt.

Methode 2: 1, 2 oder 3 – letzte Chance vorbei

Das Spiel funktionierte wie die bekannte Kindersendung. Es wurden Fragen vorgelesen und die Studierenden mussten sich zur richtigen Zahl hinstellen.

CC By Sticker, Zielonka, Salcher und Leitner

Fazit

Abschließend ist zu sagen, dass diese Organisation einen essenziellen Beitrag für die Bildung leistet. Das Angebot ist sehr breit gefächert und es finden sich spannende Inhalte für jede Altersgruppe. Die enthusiastische und freundliche Art unserer Workshopleiterin, riss jede/r Teilnehmer*in mit und machte es zu einem lehrreichen Nachmittag. Nicht nur in Hinblick auf die Pflanzenkunde, sondern auch in der Thematik Didaktik sowie Methodik, konnte unsere Gruppe einiges für den eigenen Unterricht mitnehmen. Für unser zukünftiges Arbeitsumfeld bzw. für die zukünftigen Schülerinnen und Schüler, bestehen viele Möglichkeiten die Welt des Gartens zu erleben. Es steht außer Frage, dass es in Zukunft nicht ebenfalls gemeinsame Projekte geben könnte.

Impressionen:

CC By Sticker, Zielonka, Salcher und Leitner

Hotel im Stadtpalais – Palais Coburg

Die Studierenden des Ernährungszweigs der PH-Wien durften heute zwei Hotels der Extraklasse besichtigen. Vormittags besuchten sie das Palais Coburg ein All-Suite Hotel in einem Palais aus dem 19. Jahrhundert mit einer historischen Geschichte.

Das 5-Sterne-Hotel beschäftigt 90 Mitarbeiter*innen und ist bekannt für die prunkvollen Hochzeiten, Firmenmeetings und andere Veranstaltungen. Zum einen gibt es zwei restaurierte Gewölbekeller, die als Veranstaltungsräume (Kasematten) genutzt werden und zum anderen zwei Meetingsräume, wobei auch die verschiedenen Prunksäle im 1. Stock dafür genutzt werden. Außerdem kann man eigene Weinkellerführungen buchen, denn die Weinkarte listet über 5000 Weine. Das Palais Coburg wurde 2021 für die beste Weinkarte weltweit ausgezeichnet, insgesamt hat das Weinsortiment einen Wert von etwa 25 Millionen Euro. Die älteste Flasche im Weinkeller ist von 1727 und der teuerste Wein hat einen Wert von 178000 Euro. Es gibt 6 Weinkeller und einer davon gehört Herrn Pühringer privat.

Die Familie Pühringer ist im Besitz des Palais Coburg seit 1997, ursprünglich wurde es 1839 von Herzog Ferdinand von Sachsen in Auftrag gegeben. Ab 1815 wurde das Palais von Prinzessin Clementine von Orleans und ihrem Ehemann Prinz August von Sachsen-Coburg bewohnt. Daher heißt eines der beiden Restaurants „Clementine„, hier gibt es Frühstück- Mittag- und Abendessen und das andere „Silvio Nickol„, dies ist ein Gourmetrestaurant mit 7- oder 9-Gängen. Es ist mit 2 Micheline Sternen und 5 Hauben ausgezeichnet. Das Palais Coburg besitzt 34 Suiten, welche alle nach dem Namen der Familie von Sachsen Coburg benannt wurden, außerdem sind alle individuell eingerichtet. Die meisten Gäste stammen aus der D-A-CH-Region, wobei auch viele Stammgäste dabei sind.

Bericht von Ines Kochberger, Magdalena Scherz, Angelika Schweighofer und Verena Kromoser, EP2

Digitaler Infotag 2022

Das Institut für Berufsbildung (IBB) der PH Wien bildet erfolgreich Lehrkräfte für berufsbildende mittlere und höhere Schulen in folgenden Fachbereichen aus:

  • Ernährung
    (für Küche, Service, Lebensmittel)
  • Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung)
    (für Informatik, Office, Publishing)
  • Mode und Design
    (für Produktgestaltung, Verarbeitungstechnik)

Für diese Anfang Oktober 2022 startenden Bachelor-Lehramtsstudien gibt es noch freie Studienplätze.

Sie können sich zu folgenden Terminen informieren und beraten lassen:

PH-Wien-Infotag digital – Do. 17.03.2022 (09:00 bis 17:00 Uhr)

https://www.phwien.ac.at/

Image-Videos:

Lassen Sie sich zu folgenden Bachelorstudien inspirieren:

Ernährung:

Video zum Bachelorstudium „Fachbereich Ernährung“ der Hochschulvertretung der Pädagogischen Hochschule Wien (erstellt von Julia Valenta – Studierende des Bachelorstudiums Information und Kommunikation- Angewandte Digitalisierung)

Information und Kommunikation (Angewandte Digitalisierung): 

Video zum Bachelorstudium „Fachbereich Information und Kommunikation-Angewandte Digitalisierung“ der Hochschulvertretung der Pädagogischen Hochschule Wien (erstellt von Julia Valenta – Studierende des Bachelorstudiums Information und Kommunikation- Angewandte Digitalisierung)

Mode und Design:

Video zum Bachelorstudium „Fachbereich Mode und Design“ der Hochschulvertretung der Pädagogischen Hochschule Wien (erstellt von Julia Valenta – Studierende des Bachelorstudiums Information und Kommunikation- Angewandte Digitalisierung)

Wir sehen uns hoffentlich bei einem dieser Termine!

Verkostung | Ausbildung Sommelièr/e an Schulen

Wahlpflichtfach im Fachbereich Ernährung

Nach den Lehrveranstaltungen „Grundlagen der Getränke“, „Getränkemanagement“ und „Fachdidaktik des Getränkemanagements„, geht es endlich hinaus zu den Winzern und Winzerinnen des Landes um von der Theorie auch die Praxis kennen zu lernen.

Der Start war im Spätherst, wenn sich die Blätter im goldenen Herbst färben, in den Osten von Wien, in das Weinbaugebiet Carnuntum und in den Weinbauort Göttlesbrunn.

Bildquelle: CC By Iris Wimmer und Dominika Jaczun bearbeitet Brigitte Mutz

Verkostung 1.0 bei Johanna Markowitsch aus dem Weinbaubetrieb Markowitsch

Verkostung 2.0 bei Tina Netzl vom Weingut Franz und Christine Netzl

In beiden Betrieben standen die Besichtigung des Betriebes, die Typizität des Weinbaugebietes und des Betriebes, wie Marketing und Verkostung im Fokus.

Großartige, motivierte Winzerinnen, die das Gebiet und ihre Weine repräsentieren. Danke für den Einblick in die beiden Betriebe.

#phwien #FachbereichErnährung #zusatzqualifikation #sommelier #goldenerherbst #carnuntum #wine #hlw #hlt #humschulen #nachhaltig #johannamarkowitsch #gmarkowitsch #weingutnetzl

Das große Backen und Verzieren

…. an der PH Wien hat wieder begonnen.

Die Studierenden des Bachelorstudiums des Fachbereichs Ernährung haben die Möglichkeit, das Wahlpflichtfach „Patisserie und Konditorei“ im 5. oder 7. Semester des Bachelorstudiums Fachbereich Ernährung zu wählen.

Unter der Leitung der Konditormeisterin Christine Egger, BEd können die Studierenden in die hohe Kunst der Konditorei und Patisserie eintauchen.

Diese Ausbildung soll dazu beitragen die Kreativität und Freude zum Produkt zu fördern. Wir wünschen den Studierenden viel Freude und schöne Kreationen in diesem Studienjahr. Die Ausbildung schließt im Jänner 2022 mit einer Prüfung ab.

Bildquelle: Iris Wimmer und Brigitte Mutz